Räubermärchen von Otfried Preussler, Dialektfassung von Jörg Schneider Das musste ja so kommen: Der Räuber Hotzenplotz hat doch tatsächlich den Wachtmeister Dünklimoser überlistet, dessen Uniform geklaut und ist aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Doch es kommt noch schlimmer. Er überrascht die ahnungslose Grossmutter, entführt sie und verlangt auch noch Lösegeld. Aber der Übeltäter hat die Rechnung ohne Kasper und Seppli gemacht. Sie beschliessen, das Grosi zu befreien und den Hotzenplotz wieder hinter Schloss und Riegel zu bringen. Dabei steht ihnen neben dem uniformlosen Dünklimoser auch noch die etwas schrullige aber liebe Witwe Schlotterbeck mit ihren Wahrsagekünsten zur Seite. Und was wäre die Frau Schlotterbeck ohne „Hundodil“ Wasti, der kurzerhand zum Polizeihund befördert wird. Ob es Ihnen mit vereinten Kräften gelingt, den Räuber dingfest zu machen, oder ob der Hotzenplotz diesmal der Schlauere ist, das sei noch nicht verraten. Nur so viel: es kommt wie’s kommen muss.
Mit: Ruth Bannwart (Witwe Schlotterbeck), Monica Gubser (Grosi), Thomas Meienberg (Räuber Hotzenplotz), Hubert Spiess (Seppli), Albert Tanner (Oberwachtmeister Dünklimoser), Erich Vock (Kasper) Regie: Erich Vock Ausstattung: Max Röthlisberger Musik: Matthias Thurow Tierplastik: Andrea Bickel
1 Kommentar
29/10/2012 04:07:23
vielen Dank für Euren Einsatz.
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