PORTRAITS

Yolanda Fessler

Die gebürtige Zürcherin schloss 2000 das vierjährige Schauspiel-, Gesangs- und Tanzstudium der Vienna Musical School mit Diplom ab. Bereits während ihrer Ausbildung wirkte sie in verschiedenen Produktionen mit, unter anderem als Julia in "Romeo und Julia". Sie studierte klassischen Gesang und hat zahlreiche Auftritte als Sopranistin im Opernfach.

Yolanda Fessler war 2004 zum ersten Mal in einer Produktion der Zürcher Märchenbühne zu sehen. Als Prinzessin Badrulbudur hat sie nicht nur "Aladdin" bezaubert.

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Peter Fischli

Machte seine Schauspielausbildung bei Ellen Widmann, Zürich und ist seit 1981 freischaffend tätig. Er war unter anderem in der Claque Baden, am Theater am Neumarkt, Bernhardtheater Zürich und am Casinotheater Winterthur engagiert. Daneben arbeitet er regelmässig für das Fernsehen (Tatort, Viktor's Spätprogramm, Fertig lustig, Total Birgit, Punkt CH). Ausserdem ist er als Regisseur an Amateurbühnen und bei Festspielen und als Übersetzer/Bearbeiter/ Sprecher bei Fernsehen und Radio (Hörspiele, Kinderprogramm, Schnabelweid) tätig. So Ist er auf vielen CD's, Audio- und Videocassetten/DVD's zu hören: u.a. "undereinisch - gschechte i de muetersproch" (Geschichten für Erwachsene von Aargauer Autoren/innen), "Maloney", "Globi", "Balz", "Leo Schmätterling", "Noddy", "Füürwehrmaa Sämi". Zuletzt überzeugte er als Schaggi Baumann in der "Kleinen Niederdorfoper"

Peter Fischli arbeitete 2004/2005 zum ersten Mal bei der Zürcher Märchenbühne. Als liebenswert verwirrter König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte versuchte er in "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" die Geschicke auf Lummerland zu lenken, während er als fieser Oberbonze in Mandala Jim und Lukas gehörig schikanierte. 2007/2008 war Peter Fischli als Petrosilius Zwackelmann im "Räuber Hotzenplotz" zu bestaunen. In der Jubiläumsproduktion "Schneewittchen und die 7 Zwerge" versuchte er als Chefzwerg "Baba", alles Unheil von Schneewittchen fernzuhalten.

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Dominik Flaschka

Nach der Ausbildung als Schauspieler an der Schauspiel Akademie Zürich spielte er unter anderem in Ulm, in Luzern, in Basel und in Zürich. Beim Schweizer Fernsehen moderierte er das "Guetnachtgschichtli". Er ist Gründer der «Shake Musical Company» und inszenierte dort sämtliche Produktionen. Er inszenierte an verschiedensten Theatern in der Schweiz und in Deutschland, so zuletzt im "Theater St. Gallen". Er war Dozent an der Otto Falckenberg Schule in München und hat im Sommer 2002 die künstlerische Leitung des Theaters am Hechtplatz übernommen.

Bei der Zürcher Märchenbühne hat er in «Pippi Langstrumpf» und «Pippi in Taka-Tuka-Land» Regie geführt. Als Schauspieler war er 2000  in der Rolle des «Seele-fant» in «Urmel aus dem Eis» zu sehen.

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Flora Forte

Absolvierte ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin an Peter Wecks Musicalschule im Theater an der Wien. Sie spielte im Theater des Westens Berlin, an der Kleine Komödie Wien, in verschiedenen Musicalproduktionen im Österreich und Deutschland. Am Stadttheater Klagenfurt machte sie als Pippi Langstrumpf Furore.

In Zürich spielte sie u.a. im Bernhard-Theater. Ihre erste Rolle bei der Zürcher Märchenbühne war der "Gestiefelte Kater" Schnurrdiburr. Ausserdem spielte sie das "Stineli" im Tapferen Schneiderlein und in "Sams 2" war sie als Polizistin, Dame im Restaurant und als Marilyn zu sehen. Flora Forte unterstützte die Produktionen der Zürcher Märchenbühne auch immer wieder als Choreographin, so z.B. bei der "Zauberorgel", bei "Frau Holle", bei "Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer" und zuletzt beim "Wunschpunsch".

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