PORTRAITS
Werner Bachofen
Werner Bachofen ging nach der Schauspielakademie nach Deutschland, um dort seine ersten Rollen an den Theatern in Kiel und Göttingen zu spielen. Zurück in der Schweiz wurde er an das Theater für den Kanton Zürich engagiert. Heute ist er als freier Schauspieler tätig. Neben seiner Tätigkeit als Synchron- und Werbesprecher arbeitet er auch immer wieder fürs Fernsehen.
Werner Bachofen spielte in "Pippi in Taka-Tuka-Land" wie bereits im ersten Teil von "Pippi Langstrumpf" den gewichtigen Kapitän Langstrumpf, König Ephraim I. von Taka-Tuka-Land. In "Aladdin und die Wunderlampe" versuchte er als Zauberer, endlich in den Besitz der magischen Wunderlampe zu kommen.
Werner Bachofen spielte in "Pippi in Taka-Tuka-Land" wie bereits im ersten Teil von "Pippi Langstrumpf" den gewichtigen Kapitän Langstrumpf, König Ephraim I. von Taka-Tuka-Land. In "Aladdin und die Wunderlampe" versuchte er als Zauberer, endlich in den Besitz der magischen Wunderlampe zu kommen.
Barbara Baer
Die gebürtige Zürcherin besuchte in Hamburg die Stage School of Music, Dance & Drama. Anschliessend folgten Rollen in Film und Theater in ganz Deutschland. U.a. Maria in «West-Side-Story» und Eliza in «My fair Lady». In die Schweiz zurückgekehrt studierte sie Lied/Oratorium an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich und war unter anderem als Lisa in «Twist of time» und als Laya / Suzanne Provence in der Operette «Blume von Hawaii» zu sehen.
Barbara Baer spielte 2004/2005 zum ersten Mal bei der Zürcher Märchenbühne. Als Jim Knopf ging sie auf grosse Abenteuerreise mit Lukas dem Lokomotivführer. www.barbaramusic.ch |
Ruth Bannwart
Die Charakterschauspielerin wurde am Stadttheater Luzern ausgebildet. Sie war und ist immer wieder im Fernsehen zu sehen (Motel, Fascht a Familie). Am Theater spielte sie in sämtlichen Stücken von Albee bis Schiller und trat immer wieder mit Ruedi Walter, Margrit Rainer, Walter Roderer, Jörg Schneider und Erich Vock in Dialektschwänken auf. Ausserdem ist Sie schon jahrelang in Kinderproduktionen tätig, wo sie meistens "Hexen, Drachen und anderes Getier" verkörpert.
Bei der Zürcher Märchenbühne ist sie seit 1995 immer wieder zu sehen. Ruth Bannwart spielte die böse Wirtin im "Tischlein deck dich", Frau Apothekerin Bitterli in der "Zauberorgel" oder die Fee Gwitterblitz im "Dornröschen". In der Kleinen Hexe verkörperte sie Rumpumpel, und als Drache Mahlzahn machte sie in "Jim Knopf" eine geheimnisvolle Wandlung durch. Zuletzt war sie als Witwe Schlotterbeck eine grosse Hilfe bei der Suche nach dem "Räuber Hotzenplotz". Genaugenommen war dafür aber auch ihr Krokodilhund Wasti nicht unwichtig.
Bei der Zürcher Märchenbühne ist sie seit 1995 immer wieder zu sehen. Ruth Bannwart spielte die böse Wirtin im "Tischlein deck dich", Frau Apothekerin Bitterli in der "Zauberorgel" oder die Fee Gwitterblitz im "Dornröschen". In der Kleinen Hexe verkörperte sie Rumpumpel, und als Drache Mahlzahn machte sie in "Jim Knopf" eine geheimnisvolle Wandlung durch. Zuletzt war sie als Witwe Schlotterbeck eine grosse Hilfe bei der Suche nach dem "Räuber Hotzenplotz". Genaugenommen war dafür aber auch ihr Krokodilhund Wasti nicht unwichtig.
Werner Baumgartner
Wurde an der Schauspielakademie Zürich ausgebildet und trat sein erstes Engagement am Theater für den Kanton Zürich an. Es folgten Engagements u.a. am Bernhard-Theater, bei der Zürcher Märchenbühne, im Zürcher Opernhaus und beim Schweizer Kinder- und Jugendtheater. Ausserdem arbeitet er als Bühnenbildner und schreibt auch Theaterstücke. In den vergangenen Jahren stand er regelmässig mit Jörg Schneider und Erich Vock ("Rente gut - Alles gut!", "Zwei für Eis", "Die kleine Niederdorfoper") auf der Bühne.
Im "Tapferen Schneiderlein" musste er als dummer Riese Knurxel ziemlich viel einstecken, während er im "Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer" als kaiserlich-mandalischer Palastwächter dafür sorgte, dass niemand die kaiserliche Trauer stört.
Im "Tapferen Schneiderlein" musste er als dummer Riese Knurxel ziemlich viel einstecken, während er im "Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer" als kaiserlich-mandalischer Palastwächter dafür sorgte, dass niemand die kaiserliche Trauer stört.
Vincenzo Biagi
Wurde am Bühnenstudio Zürich ausgebildet. Der vielseitige Schauspieler war seitdem in zahlreichen Bühnenstücken (Nathan der Weise,…), Musicals (Holiday in Switzerland), oder in musikalischen Theaterstücken (Kleine Niederdorfoper) sowie in Fernsehfilmen zu sehen. Seine sonore Stimme hört man oft in den verschiedensten Werbespots. Für die Zürcher Märchenbühne hat er schon zahlreiche Rollen gespielt, so den Lehrer Buume in "Frau Holle", den Herrn Oberstei in "E Wuche lang Samschtig", den Zauberer Petrosilius Zwackelmann in "Räuber Hotzenplotz", den Hofmeister in der "Zauberorgel", den Donner-Karlsson in "Pippi Langstrumpf" und den Koch Schmürzel im "Dornröschen". In der "Kleinen Hexe" war er als Knusperhexe, als Herr Pfefferkorn und als Marronimann zu sehen.
Im "Froschkönig" versuchte er als Sibegschiid vergebens, dem Hofstaat etwas Bildung beizubringen. Vincenzo Biagi brachte als Professor Tibatong in "Urmel aus dem Eis" den Tieren das Sprechen bei und erschien als Spiegelgeist im Zauberspiegel der Bösen Königin. Er zog in „Pippi in Taka-Tuka-Land“ als fieser feiner Herr, als Frau Graneberg und als Ganove Jim alle Register seines komödiantischen Könnens. Wie zuletzt in Emil und die Detektive, wo er in verschiedensten Rollen für spannende und amüsante Momente gesorgt hat, so ist seine Wandlungsfähigkeit auch in der „kleinen Hexe“ zu bewundern. So sieht man in hier als quirlige Knusperhexe, gutmütigen Herrn Pfefferkorn und als stark erkälteten und frierenden Marronimann.
Im "Froschkönig" versuchte er als Sibegschiid vergebens, dem Hofstaat etwas Bildung beizubringen. Vincenzo Biagi brachte als Professor Tibatong in "Urmel aus dem Eis" den Tieren das Sprechen bei und erschien als Spiegelgeist im Zauberspiegel der Bösen Königin. Er zog in „Pippi in Taka-Tuka-Land“ als fieser feiner Herr, als Frau Graneberg und als Ganove Jim alle Register seines komödiantischen Könnens. Wie zuletzt in Emil und die Detektive, wo er in verschiedensten Rollen für spannende und amüsante Momente gesorgt hat, so ist seine Wandlungsfähigkeit auch in der „kleinen Hexe“ zu bewundern. So sieht man in hier als quirlige Knusperhexe, gutmütigen Herrn Pfefferkorn und als stark erkälteten und frierenden Marronimann.
Daniel Bill
Daniel Bill machte seine Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. Es folgten Engagements am Stadttheater Bern und Basel und Gastverträge am Theater am Hechtplatz Zürich und bei Karls kühne Gassenschau. Neben seiner Tätigkeit am Theater arbeitet er auch immer wieder für TV und Kino, u.a „Exklusiv“, „Tatort“, „Alarm für Cobra 11“, „Lüthi und Blanc“, „SOKO5113“, „Ein Fall für zwei“, „der Bestatter“.
Daniel Bill spielte zum ersten Mal 1995 bei der Zürcher Märchenbühne, den mittleren Sohn Franz in „Tischlein Deck Dich“ und ein Jahr später den Hofmarschall Buckelknicks in „Der Gestiefelte Kater“. In „Aladdin und die Wunderlampe“ zieht er als böser Zauberer alle Register um in den Besitz der Wunderlampe zu kommen.
www.danielbill.com
Daniel Bill spielte zum ersten Mal 1995 bei der Zürcher Märchenbühne, den mittleren Sohn Franz in „Tischlein Deck Dich“ und ein Jahr später den Hofmarschall Buckelknicks in „Der Gestiefelte Kater“. In „Aladdin und die Wunderlampe“ zieht er als böser Zauberer alle Register um in den Besitz der Wunderlampe zu kommen.
www.danielbill.com
Stephan Bürgi
Studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch” in Ost-Berlin, nahm an mehreren Commedia dell’Arte Workshops am Piccolo Teatro Studio in Mailand teil und trainierte am Broadway Dance Centre in New York . Er war festes Mitglied des Theaters Altenburg/Gera und spielte neben Tschechow, Brecht und Shakespeare auch zeitgenössische Stücke sowie Musicals wie die “Rocky Horror Show”. Seit 1997 ist er freischaffend und gastierte u.a. in Frankfurt/O., Essen, Winterthur, Dresden, Zürich, Basel und an den Berliner Kammerspielen wo er die Titelrolle in „Amadeus“ gab.
Ausserdem arbeitet er seit Jahren als Schauspieldozent sowie als Regisseur im Laientheaterbereich, unter anderem inszenierte er den „Willhelm Tell“ an den Freilichtspielen in Interlaken. Neben vielen Fernsehaufritten in Deutschland stand er u.a. auch in „Grounding - das Ende der Swissair“, „Lüthi & Blanc“ sowie „Beck & Bondi“ vor Schweizer Kameras.
Stephan Bürgi spielte 2010 zum ersten Mal in einer Produktion der Zürcher Märchenbühne mit. In "Pippi Langstrumpf" versuchte er als Polizist Klang Ruhe zu bewahren, doch seine Nerven wurden von Pippi ziemlich strapaziert.
Ausserdem arbeitet er seit Jahren als Schauspieldozent sowie als Regisseur im Laientheaterbereich, unter anderem inszenierte er den „Willhelm Tell“ an den Freilichtspielen in Interlaken. Neben vielen Fernsehaufritten in Deutschland stand er u.a. auch in „Grounding - das Ende der Swissair“, „Lüthi & Blanc“ sowie „Beck & Bondi“ vor Schweizer Kameras.
Stephan Bürgi spielte 2010 zum ersten Mal in einer Produktion der Zürcher Märchenbühne mit. In "Pippi Langstrumpf" versuchte er als Polizist Klang Ruhe zu bewahren, doch seine Nerven wurden von Pippi ziemlich strapaziert.