Seit er die Schauspielschule EFAS (European Film Actor School) in Zürich absolviert hat, ist er als freischaffender Schauspieler unterwegs. Er spielte unter anderem an den Kammerspielen Seeb, im Freilichttheater des Turbinetheater Langnau, in verschiedenen Forumtheater-Formationen und macht Kinder- und Jugendtheater. Er betätigt sich auch als Sprecher, vor allem in französischer Sprache.
Bei der Zürcher Märchenbühne war er 2009 als Tim Tintentolgg in "Urmel aus dem Eis" zu sehen.
Martin Daubner
Der gebürtige Bieler absolvierte, nach der Matura und vier Semestern Deutsch und Geschichte an der Uni Bern, die Schauspielschule in Bern, die er 1998 abschloss. Danach folgte ein dreijähriges Engagement am Kinder- und Jugendtheater Thalia in Halle/Saale. Wieder in die Schweiz zurückgekehrt arbeitete er an der Expo.02 im Pavillon .
Martin Daubner spielte 2004 das erste Mal in einer Produktion der Zürcher Märchenbühne, als Aladdins bester Freund Safyi.
Anikó Donáth
Studierte in Zürich und New York, bevor Sie die «Shake Musical Company» mitbegründete. Dort war sie bisher auch in fast allen Produktionen zu sehen (Ben Hur, Nonnsens, Elternabend, Chlii Horrolade, ...). Daneben arbeitete sie einige Jahre als Moderatorin des «Guetnachtgschichtli» und synchronisiert immer wieder für Film und Werbung.
Bei der Zürcher Märchenbühne war sie als «Rägeli» in der «Zauberorgel» und als «Pippi» im ersten Teil von «Pippi Langstrumpf» zu sehen. Auch in «Pippi in Taka- Tuka-Land» stellte sie als Pippi die Welt auf den Kopf und ärgerte die Erwachsenen mächtig.
Nicole Edelmann
Die Fee Amaryllis im Räuber Hotzenplotz war ihre erste Rolle bei der Zürcher Märchenbühne. Als verwöhnte Marie, die am Ende ziemlich Pech hat, war sie in der Märchenproduktion "Frau Holle" zu sehen. In der Jubiläumsproduktion "Schneewittchen und die 7 Zwerge" hat sie als Schneewittchen die Herzen von Gross und Klein erobert. Mit Pippi Langstrumpf ging sie als Annika gemeinsam mit Bruder Thommy auf grosse Abenteuerfahrt.
Zuletzt zeigte sie als Prinzessin Badrulbudur in Aladdin und die Wunderlampe, dass Prinzessinnen ganz schön clever sein können. In der „Kleinen Hexe“ schlüpft sie als Windhexe, Blumenmädchen und Ursel gleich in verschiedene Rollen.